Samstag, 27. Mai 2023

[Rezension] A Curse Unbroken

Huhu ihr Lieben,

heue kommt meine Rezension zu ,, A Curse Unbroken" von Yvy Kazi.
Ich durfte dieses im Rahmen einer Leserunde von der Lesejury lesen. Vielen Dank dafür, dass ich mitlesen durfte.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner Rezension.🎔

Autorin: Yvy Kazi
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 528 Seiten
Preis: 16,00€
IBAN: 978-3-7363-1984-4


Inhalt

Kann sie ihm helfen, den dunklen Blutfluch zu brechen?


Gemma Stone lebt in einer Zeit, wo moderne Hexen auf Social Media frei über ihre Magie erzählen können und zeigen können, wie man Magie im Alltag einsetzen kann.

Dabei begegnet sie eines Tages dem geheimnisvollen und gutaussehenden Darren, der ihre Hilfe braucht. Er wurde mit einem Blutfluch belegt, welchen er endlich brechen will um wieder frei zu sein. Doch er kann nicht darüber reden, sodass er wirklich wichtige Informationen geheim halten muss.

Gemma, die sich seit der ersten Begegnung zu Darren hingezogen fühlt, möchte ihm helfen den Blutfluch zu brechen. Dabei kommen die Beiden nicht nur sich nahe, sondern sie entdeckt auch die dunklen Geheimnisse die Darren ihr nicht erzählen kann und so wird ihre Welt von heute auf morgen auf den Kopf gestellt.



Meine Meinung

Das Cover ist wirklich wunderschön. Als ich es zum ersten Mal gesehen habe, habe ich mich schockverliebt. Die Farben sind schön und passen zum Inhalt des Buches. Auch die Mondphasen und Verzierungen passen so gut zu dem Buch und sind hervorragend gewählt worden. ich konnte mir schon durch das Cover gut vorstellen, welches Thema das Buch haben wird.

Der Schreibstil von Yvy Kazi konnte mich hingegen leider nicht wirklich überzeugen.
Am Anfang des Buches bin ich ganz schwer mit ihm klar gekommen. Ich wurde eher in die Handlung geschmissen als ihr Nahe gebracht.
Ich fand den Schreibstil eher langweilig und er zog sich extrem. Ich konnte nicht wirklich flüssig lesen. Die Sätze waren manchmal mir zu abgehackt und die Satzlänge zu lang.
Meiner Meinung nach bekam ich auch zu viele Informationen, die nicht nötig gewesen wären. Von den Informationen, die ich gebraucht hätte, habe ich zu wenig bekommen. Ich wurde teilweise auch mit Umgebungs- oder Situationsbeschreibungen überhäuft, was für mich das Buch einfach nur langweilig gemacht hat. Ich hatte teilweise echt keine Lust mehr zu lesen, da das Buch sich extrem zog und keine Spannung aufbaute. Die Sätze wurden auch nicht mit spannenden oder fesselnden Adjektiven, usw. geschmückt.
Mit der Zeit habe ich mich an dem Schreibstil ,,gewöhnt" was es, aber nicht wirklich besser machte.
Das war mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe daher keine Ahnung ob der Schreibstil in ihren anderen Büchern auch so ist, aber ich fang ihn eher schlecht als recht.

Die Protagonisten waren auch eher Horrorprotagonisten für mich als alles andere.
Gemma war sehr nett und liebenswürdig. egal wie schlecht ihr Tag war, sie hat immer versucht das Beste aus der Situation gemacht. Sie hat anfangs Hilfe angenommen und war immer für Vorschläge und einen guten Rat offen. Nur hat sich leider das Blatt in der Mitte des Buch schnell gewendet. Aus nett und freudig wurde nervtötend und langweilig. Sie wurde mir zu eintönig. Ihr Lieblingssatz war schlussendlich: ,, Der Zweck heilt die Mittel". Ich glaube das sagt erstmal alles. Sie hat sich so schnell verändert, dass es einfach nicht mehr glaubwürdig rüber kam. Das fand ich echt traurig, da ich sie anfangs wirklich möchte.
Darren war von Anfang an mir nicht wirklich sympathisch. Erst war er ein totaler Geheimniskrämer und hatte auch totales Machoverhalten an den tag gelegt. Ich konnte nicht aus ihm schlau werden geschweige den seine Handlungen nachvollziehen. Klar, er konnte durch den Fluch nicht über gewisse Dinge nicht reden oder Sachen tun, aber er erzählte mir als Leserin nichts über sich. Man hat erst am Ende mal wirklich was von ihm erfahren, nur hat er mich vorher so gelangweilt, dass es mich dann nicht mehr wirklich interessiert hat. 
Hazel war mir anfangs wie eine schlechte Freundin vorgekommen. Sie wirkte nur auf sich bedacht als hätte sie nicht wirklich etwas für Gemma übrig. Gerade die Szene in der Leseprobe hat mir von ihr kein gutes Bild gegeben. Mit der Zeit wurde es besser, aber Freunde würden wir beide nie werden.
Taro war der Einzige, den ich mochte. Er hatte zwar nicht die größte Rolle in dem Buch, aber er hat als die Szenen mit ihm aufgewertet.


Die Handlung hat sich so gut in der Leseprobe und auch vom Klappentext her angehört. Leider wurde ich bitter enttäuscht.
Ich fand es so gut wie toll, die wichtigen Themen und Probleme der heutigen Zeit einen Platz im Buch fanden. Sie wurden nur echt mies umgesetzt. Erst waren sie gut präsent, so dass sie auf sich aufmerksam machten, dann waren sie fast nicht da und auf einmal wurde mit ihnen übertrieben. ich konnte es echt nicht mehr lesen. Die Themen wurden mir egal und ich habe mit gewünscht sie wären gar nicht mehr im Buch. Das Thema Magie in der modernen Zeit war im ersten Drittel des Buches echt super, aber auch hier ist einiges schief gegangen. Ab dem zweiten Drittel ging es nur noch um Magie, sowohl um gute als auch böse. Nur leider wurde damit restlos übertrieben. Der Protagonisten wurde es einfach egal was sie mit der Magie macht, obwohl sie anfangs der größte Moralapostel war.
Das einzig gute an der Handlung fand ich das Ende. Hier kam das erste Mal Spannung auf ohne, dass es gekünstelt wirkte. Die Handlung kam endlich mal ins Rollen und war nicht immer nur der selbe Dialog oder die selben langweiligen Szenen zwischen Darren und Gemma.
Hier wurde ich auch endlich überrascht mit Ereignissen, mit denen vielleicht nicht jeder gerechnet hat. Manchmal habe ich sogar den Mund nicht zu bekommen, im metaphorischen Sinne.
Leider ist die Handlung erst am besser geworden. Sie war zum Schluss allerdings auch nicht ragend.


Fazit zum Schluss

Ich muss sagen, dass ich ehrlich etwas Angst hatte diese Rezension mit meiner Meinung so zu schreiben. Die meisten Leser und Leserinnen fanden dieses Buch so überragend gut, während ich dem Buch nichts abgewinnen konnte.
Ich wollte das Buch echt nur so schnell wie möglich aus der Hand legen können. Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es auch abgebrochen.

Das beste an dem Buch war bei weitem das wunderschön designte Cover. ich war so schockverliebt und konnte es kaum glauben als ich mein Leseexemplar mit meinem Namen auch noch darauf in der Hand halten durfte. Die Verzierungen haben auch die Kapitel wunderschön geschmückt.

Der Schreibstil war echt nicht gut und konnte mich nicht überzeugen. Alles hat sich einfach nur bitter gezogen und war langweilig. Die wirklich wichtig Informationen wurden mir verwehrt, während die uninteressanten Informationen nur so das Buch füllten und es unnötig in die Länge zogen.
Auch die Spannung war per se nicht vorhanden, gerade im Schreibstil fehlte diese extrem.

Die Protagonisten waren gerade zum Schluss hin einfach nur nervig und langweilig. Gemma hatte so viel Potential zu einer tollen Protagonistin, allerdings hat sich die Autorin leider dazu entschieden sie fallen zu lassen. Darren war für mich schon immer alles andere als ein toller Bookboyfriend. Ich mochte ihn und seine Art einfach gar nicht. Um ihn wurde so ein großes, aber unnötiges Geheimnis und Mysterium gemacht, dass ich auf ihn gar keine Lust mehr bekam. Ich stöhnte förmlich auf als er wieder viel Platz in den Szenen bekam.

Die Handlung war auch nicht gut umgesetzt. Die wichtigen Themen und Probleme wurden übertrieben und waren zum Schluss ausgelutscht.
Irgendwann wirkte alles gezwungen und steif. Man versuchte förmlich diese Themen groß zu machen, was einfach nicht gepasst hat. Die moderne Magie ging unter und verwandelte sich leider in ein System, welches jedes andere Magiebuch auch hat. Es war einfach nichts besonderes mehr.

Zum Schluss möchte ich Yvy Kazi sagen, dass es mir wahnsinnig leid tut dieses Buch so zu bewerten. Ich weiß, dass es echt hart ist sowas über sein eigenes Buch lesen zu müssen, aber ich musste einfach ganz ehrlich sein.
Aber vielen Dank, dass Sie uns schon andere Geschichten gezaubert haben :-)

Ich gebe dem Buch 2,5 von 5 Ballons🎈

Freitag, 5. Mai 2023

[Rezension] Ravenhall Academy - Verborgene Magie


Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu ,,Ravenhall Academy - Verborgene Magie" von der lieben Julia Kuhn.
Dies Rezension wird natürlich spoilerfrei sein und verrät keine wichtigen Handlungsschritte.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! 🎔

Wichtige Daten

Titel: Ravenhall Academy - Verborgene Magie
Autorin: Julia Kuhn
Verlag: Carlson
Seiten: 416 Seiten
Format: Paperback
Releasedate: 27.04.23

Inhalt
 
Bei einem unerwünschten Besuch bei ihrer Großmutter muss Lilly Campell auf bittere Art erfahren, dass ihre Familie einer Ahnenreihe von Hexen entstammt. So soll auch Lilly eine Hexe sein. Lilly, die nicht an Magie und Hexen glaubt und sich eher vorstellen könnte, dass dies ein übler Scherz ist. Nun passieren ein haufenweise merkwürdige Dinge, Bücher fliegen aus den Regalen, Gegenstände stehen auf einmal an anderen Orten und sie hat immer mehr sonderbare Begegnungen. So ist auch die Begegnung mit dem rätselhaften Jason, der Lillys Welt auf dem Kopf stellt und ihr Herz zum rasen bringt. Zu allem Überfluss muss Lilly auch noch auf die mysteriöse Ravenhall Academy gehen um dort zu lernen ihre Fähigkeiten zu kontrollieren.

Meine Meinung

Zum Anfang muss ich dieses wunderschöne Cover ansprechen. Durch dieses bin ich überhaupt auf das Buch aufmerksam geworden. Ich habe den TikTok Account von Julia Kuhn gefunden und mich sofort in das Cover verliebt. Der Rabe in der Mitte mit deinen ausgebreiteten Flügeln ist mir sofort ins Auge gesprungen. Die Mondsichel dahinter bildet zusammen mit dem Raben ein schönes Motiv, welches im Buch eine wichtige Rolle spielt.
Die Goldverzierungen und die Blumen an den Ecken des Buches sind schön gestaltet und ergänzen das Cover auf eine tolle Art. Allerdings wirkt das Cover da durch nicht zu überladen. Ich hätte vielleicht die Blumen oben in der rechten Ecke so groß gewählt. Sie stehen mir etwas zu sehr im Mittelpunkt.

Nachdem das Cover mich so angesprochen hat, habe ich sofort den Klappentext gelesen. Dieser hat sich spannend angehört und ich hatte sofort Lust mehr zu lesen. Auch die Leseprobe hat mich überzeugt, also habe ich das Buch gleich am Erscheinungstag gekauft und angefangen zu lesen.
Der Inhalt hat sich von Anfang an spannend gestaltet. Lilly hatte nicht wirklich Lust zu ihrer Oma zu fahren und ihr im Buchladen zu helfen. Doch recht schnell kann sie sich damit abfinden schließlich hat sie ihre Hundedame Lady Blueberry bei sich. Wie sollte es nun anders kommen, merkt Lilly recht schnell, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Ihr Gepäck steht auf einmal völlig woanders, Bücher fliegen plötzlich aus den regalen und sie hat sehr sonderbare Begegnungen. Diese Ereignisse erscheinen etwas plötzlich eingefädelt, haben mich allerdings nicht gestört. Ich mag es lieber wenn Bücher schneller in die eigentliche Handlung einsteigen und nicht erstmal hundert Seiten braucht um in Fahrt zu kommen. Lilly hat von ihrer Oma erfahren, dass sie eine Hexe ist und deshalb da ist um an die Ravenhall Academy zu gehen. Auch dies war gut inszeniert und hat für mich Sinn gemacht.
Als Lilly an der Ravenhall Academy ankommt und ein paar Tage dort ist, kommt es zu mehreren Ereignissen, die für mich etwas zu abrupt passiert sind. Am Anfang konnte ich den ersten Schlag noch gut nach vollziehen, aber dann kamen gefühlt drei weitere Ereignisse dazu und dann wieder drei Ereignisse. Des war einfach etwas zu schnell für die Handlung. Lilly könnte doch gar nicht so schnell alles aufarbeiten. Das Ende kam für mich eher wenig überraschend, aber es passt super in die Handlung rein. Am liebsten hätte ich gleich danach Band zwei gelesen, dieser erscheint allerdings erst Ende Oktober also muss ich mich noch gedulden.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war leicht und flüssig zu lesen, allerdings ist mir aufgefallen, dass die Autorin einen Schreibstil hat, der eher zu Büchern für Jugendliche ab 12 oder 14 Jahren passt. Für ein Buch das sich eher an junge Erwachsene oder zumindest ab 16 Jährige richtet, war der Schreibstil sehr zart und sanft. ich möchte auf keinen Fall damit sagen, dass er kindlich oder so wirkt, aber wenn man den Schreibstil mit anderen Autor:innen vergleicht wirkt er doch schon andres.
Es wird mit vielen Details beschrieben und Emotionen eingebunden, welches ein angenehmes Lesegefühl zaubert. Wenn ein Schreibstil lebhaft, voller Emotionen ist und ein Auge für Details hat komme ich umso besser in die Handlung rein und es macht mir auch viel mehr Spaß das Buch zu lesen, als wenn das Bücher nüchtern an Emotionen ist und nicht so richtig freudig und lebhaft wirkt.
Ich konnte mir durch die Beschreibung die Ravenhall Academy und deren Umgebung sehr gut vorstellen und mich in die Handlung versetzen. Ich bin immer ein großer Fan von der Ich - Perspektive. So komme ich emotional besser an die Protagonisten ran und kann mich auch besser in die Handlung versetzen. Was ich auch immer bevorzuge ist die Sicht aus zwei Perspektiven, im Ideal Fall die der zwei Protagonisten, welche in diesem Buch es leider nicht gibt. Ich lese immer gerne auch die Gedanken und die Gefühle des anderen Protagonisten. Bei Jason wäre es sehr interessant geworden.

Die beiden Protagonisten Lilly und Jason habe recht schnell gemocht. Lilly ist einfach super lieb und freundlich, auch wenn sie nicht immer Lust hatte zu ihrer Oma zu fahren war sie immer lieb zu ihr und hat es doch irgendwie genossen, dass sie bei ihr sein kann. Lilly selbst hat keine leichte Vergangenheit und hat mir anfangs Leid getan. Sie schafft es aber, dass diese Ereignisse sie nicht zu stark runter ziehen. Sie wird im Buch als Wirbelwind beschrieben, jedoch habe ich sie eher als ruhigen und gemütlichen Charakter kennen gelernt. Sie kann zwar auch sich raus kommen und auch mal richtig sauer sein, dies ist allerdings eher die Seltenheit. Sie ist offen für neue Erfahrungen und schließt sofort Freundschaft mit der Austauschschülerin Elanore. Auch die Bindung zu ihrer Oma entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer tollen Beziehung auf die man echt neidisch werden könnte.
Jason hatte es nicht wirklich einfach in seinem Leben. Die Familie in der er aufwächst, ist ausgerechnet die Familie, die die Ravenhall Academy gegründet hat. Sein Vater leitet diese sogar. Also lastet auf seinen Schultern ein großer Druck. Schließlich kann sein Vater immer sehen, was Jason macht und wie gut er im Unterricht ist. Im Großen und Ganzen ist Jason auch nicht der offenste Typ, der gerne neue Freundschaften schließt. Er bleibt lieber unter sich beziehungsweise unter den Freunden, die er schon hat. Einzig seine Rabengefährtin ist die einzige Freundin von ihm, die keine großen Ansprüche an ihn an.
Die Beziehung zwischen Lilly und Jason hat sehr gut angefangen. Beide haben einander misstraut und waren sehr skeptisch dem Anderen gegenüber. Ich würde sie allerdings nicht als Enemies to Lovers beschreiben. Dafür haben sie sich, meiner Meinung nach" zu sehr ,,gemocht". Sie fanden den Anderen nicht toll, aber abstoßend fanden sie sich nicht. Auch gehasst haben sie sich nicht und verfeindet auch nicht wirklich. Auch kamen die Beiden sich einfach zu schnell zu nahe. Das ging einfach zu schnell gefühlt im ersten Drittel des Buches hatten die Beiden schon Gefühle für einander. Das kann einfach nicht passieren, wenn die Beiden sich anfangs überhaupt nicht leiden konnten.
Ansonsten war die Liebesgeschichte zwischen den Beiden schön. Sie konnten sich beim jeweils Anderen fallen lassen und redeten viel miteinander. Mir hat nur leider etwas die Spannung beziehungsweise das Aufregende zwischen ihnen gefehlt. Es gibt zwar einen Spannungspunkt, welcher aber mit der Zeit an Spannung abflacht und später einfach zu offensichtlich wird.


Mein Fazit

Insgesamt lässt sich sagen, dass es ein süßes Buch für zwischen durch ist, welches auch Lust auf den zweiten Teil macht. 
Gerade den Schreibstil mochte ich im Großen und Ganzen sehr. Ich hab meine Lieblingskriterien im Schreibstil wiederfinden können und vor allem konnte ich gut und flüssig lesen. Natürlich gab es auch ein paar Punkte wie zu häufig erwähnte Kosenamen oder Wiederholungen von gewissen Sätzen. da konnte ich, aber locker darüber hinweg sehen.                                                Die Handlung konnte mich auch überzeugen, es war jetzt nichts neues oder weltbewegendes, aber eine gute Geschichte. Dem Buch und der Autorin wurden oft vorgeworfen, dass viele Punkte oder gar ganze Handlungsstränge geklaut wären. Dies kann ich aber nicht bestätigen oder im Buch wiederfinden. Es gibt zwar viele Bücher rund um Magie und eine Akademie, allerdings hat das Buch eine eigene Handlung, welche originell strukturiert und geschrieben worden ist.
Lilly und Jason haben mit auf den ersten Blick gutgefallen, jedoch beim genaueren Hinsehen etwas enttäuscht. Gerade als die Handlung fortschritt. Lilly ist doch einfach anders als sie im Buch beschrieben wird und Jason ist zu schnell für Lilly gefallen. Die Liebesbeziehung zwischen den Beiden ist süß, allerdings ging es auch hier einfach zu schnell und die Spannung hat mir einfach gefehlt.

Daher kann ich dem Buch 4 von 5 Ballons geben🎈






 

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